Month: February 2008

  • Microsoft will yahoo übernehmen

    Ich bin dagegen, zu gestatten, dass Microsoft noch mächtiger wird als es schon ist. Für mich kommt es überhaupt nicht in Frage, dass M. jetzt auch noch das traditionsreiche Haus yahoo übernimmt, aushöhlt und durch Microsoft-Technologie ersetzt. Ich erinnere mich mit Bedauern daran, wie M. seinerzeit hotmail übernahm und die ganze zu Grunde liegende UNIX-Technologie…

  • das IP-Phone-Forum und seine “*-eifrigen” Moderatoren

    In den einzelnen Foren dieser Web-Site passieren Dinge, die ich sonst woher nicht kenne – wenn ich das mal mit Usenet und Mailing-Listen vergleiche. OK, OK, moderierte t-online-Newsgruppen sind auch die Hölle – aber sonst?!??? Was passiert dort denn? Threads werden unabänderlich geschlossen, wenn ein Moderator meint, das wäre gut. Ich krieg die Krise. Irgend…

  • Das Denken

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    Kannst du denn nicht einsehen, liebe Agathe, dass das Denken auch eine moralische Aufgabe ist? Sich konzentrieren bedeutet eine stete Überwindung der eigenen Bequemlichkeit. So äffte Agathe im Kapitel 5 des zweiten Buches von MoE ihren Mann, Prof. Gottlieb Hagauer, in seinem schulmeisterlichen Ton nach.

  • das XML-Adressbuch der FRITZ!Box

    Nachdem ich mich ein paar Wochen lang mit dem eigentlich online zu pflegenden Adressbuch der FRITZ!Box geärgert hatte, forschte ich danach, wie das Format eigentlich aussieht. (Da fehlt hier noch eine Quellenangabe.) Nachdem ich herausbekam, dass das XML ist und wo die Datei in der FRITZ!Box steht, schrieb ich eine RNC-Grammatik (das gehört ins Umfeld…

  • Kalenderblatt vom 28. Januar 2008

    In der horizontalen Lage, im Schlaf, im Traum, beim Erwachen, bei den morgendlichen Gedanken, bei den Ideen im Bett ist der Mensch gemein. Aus den Tagebüchern der Brüder Goncourt, deutsch von Cornelia Hasting

  • Kalenderblatt vom 30. Januar 2008

    Hinter dem nächstbesten Schalter kann unser Henker auftauchen. Heute stellt er uns einen eingeschriebenen Brief und morgen das Todesurteil zu. Heut locht er uns die Fahrkarte und morgen den Hinterkopf. Beides vollzieht er mit derselben Pedanterie. Ernst Jünger