Britische und niederländische Börsen-Zocker sollten auf Kosten der isländischen Steuerzahler entschädigt werden. Dagegen erhob sich der isländische Volkszorn. Der isländische Präsident hat seine Unterschrift unter das Gesetz verweigert. In einigen Wochen wird es ein Referendum geben. Dieses wird die Gesetzesvorlage vom Tisch wischen. Mir gefällt das sehr. Ob diese Börsenzocker ihre Geldanlagen in hochrentable aber riskante Titel nun kapiert hatten oder einfach nur naiv ihren Beraten vertraut hatten, es wäre nicht fair, die Rechnung durch den Steuerzahler bezahlen zu lassen. Wäre die Zockerei gut gegangen, hätte der Steuerzahler doch auch nicht im selben Maß profitiert.
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