Au, weia, moderne Zeiten!
Das gmail-Adressbuch ist in UTF-16LE kodiert, und als “quickshot” hatte ich die Konvertierung erst einmal drumherum in einem Shell-Script mittels “recode” vorgenommen. Das funktonierte soweit gut. Aber selbstverständlich muss ruby das auch mit Bordmitteln hinbekommen. Ich wagte es, mit dem Autor der ruby-CSV-Klasse eine Korrespondenz anzufangen, und mittlerweile habe ich sein passendes Rezept eingesetzt und notwendigerweise auch schon eine Fehlerkorrektur dazu geliefert bekommen. Jetzt geht’s tatsächlich sozusagen mit ruby-Bordmitteln. Und irgendwann einmal verstehe ich auch des Meisters Artikel zu Unicode und UTF und all dem. Heute oder so beginne ich damit, seine Artikel zu lesen: Articels in Character Encodings.
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