wp.jochen.hayek.name/blog-de

Werbe-Faxe, die man nicht abbestellen kann – au, weia!!!

Die FRITZ!Box ist ja schon eine echte Hilfe bezüglich eingehender Faxe, indem sie e-mails mit angehängter PDF-Datei draus macht. Und sie gibt sogar die Caller-ID bzw. die Telefon-/Fax-Nummer aus dem Fax-Set-Up des Senders mit. Und damit kann man ziemlich effektive e-mail-Filterregeln schreiben. Aber wenn dort eben – sozusagen zur Tarnung – nichts  eingetragen ist, damit die Empfänger eben nicht anhand dieser Angaben vorsortieren können, tja dann muss man sich eben mit diesem SPAM immer wieder jeweils etliche Sekunden beschäftigen. (Wenn’s reicht!)

Manchmal mache ich mir die Mühe und schreibe per Fax oder e-mail zurück, dass ich das gerne abbestellen würde. Aber das scheitert aus ganz unterschiedlichen und seltsamen Gründen. Heute gab’s eine e-mail vom MTA des Empfängers (einer Abbestellung) zurück, die danach klang, als seine meine eigene e-mail dubios, weil sie von einer dynamischen IP-Adresse ausging. Haben Sie damit eigentlich technisch gesehen recht? Hat mein e-mail-Provider im Rahmen einer jüngeren Software-Umstellung dafür gesorgt, dass nicht mehr sein Server für die Absende-IP-Adresse hergenommen wird sondern die meines Routers? Eigentlich sah der Header, der Ablehungs-e-mail, die eben jener Server mir zurückschickte eher danach aus, als gäbe es zwar eine Spur im e-mail-Header und zwar in einem “Received:“-Feld. Aber natürlich ist mein Router nicht der e-mail-Server, mit dem sich die empfangende Seite direkt “auseinander setzt”. Warum ist das die dynamische IP-Adresse meines Routers überhaupt relevant.

Ich schreibe das hier eigentlich hauptsächlich für mich “an prominenter Stelle” auf, damit ich eine “prominente Stelle” habe, an der ich gelegentlich mal wegen der analysierten und einigermaßen gut beschriebenen Details nachschauen kann.

Exit mobile version