mein Freitag-Abend-Kino-Film: Grand Budapest Hotel

Als Concierge Gustave H. und Protegé Zero Moustafa in den Kunstraub eines wertvollen Renaissance Gemäldes involviert werden, entwickeln beide unweigerlich eine enge Freundschaft. Gleichzeitig steht das ganze Hotel unter Verdacht eines Mordes. Als wäre das nicht genug, kommen Streitereien über ein Familienerbe und der Wettbewerbsdruck zum Konkurrenzhotel Excelsior’s Palace hinzu. Da denkt kaum …

Ich hatte eine großartige und sehr genüssliche Zeit im Kino dabei. Das Kino war brechend voll, dabei war es eines von Berlins unbequemeren Kinos. Die Geschichte hat etwas Märchenhaftes. Ich wüsste ja zu gerne, auf welche Werke von Stefan Zweig Bezug genommen wird.

Update 2014-06-07: Sah den Film gestern nochmal, dieses Mal auf englisch (köstliche Dialoge, echt!!!) – mit deutschen Untertiteln – die sind halt im Freiluftkino nicht abzuschalten – aber sie sind ja zugegebenermaßen für den Nicht-Muttersprachler auch immer hilfreich. Es gab Strandliegen. Die waren zumindest gemütlicher als die Stühle. Kuschlig wurde es mit den Strandliegen zwar nicht, aber … – der Abend war ausgezeichnet und zog sich noch etwas. Ähm …


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