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Q: Wenn reiche Studis in die Innenstädte drängen, hat das Nachteile? A: Na, klar!

  1. Sie kommen als WG und bezahlen spielend mehr als Hinz und Kunz und beschleunigen auf diese Weise die Preisspirale.
  2. Als WG machen sie aus jedem einzelnen Zimmer ein Schlafzimmer, mithin verlangen so ca. 5-mal so viele Unter-Parteien in ihrem einzelnen Zimmer ihre persönliche Ruhe – in normalen Wohnungen gibt es natürlich nur ein einziges Schlafzimmer; wg ihres dämlichen Studienstress sind sie insgesamt total lärmempfindlich und gehen damit ihren nicht so lärmempfindlichen Mitmenschen total auf den Senkel.
  3. Sie sind total unsozial gegenüber angestammten Wohnverhältnissen, haben auch gar keine Hemmungen zur Durchsetzung ihrer piefigen Partikularinteressen nächtens (auch wochenends) die Polizei zu rufen. Studentische laute Party-Time insbesondere an Wochenenden scheint im Jahr 2014 der Vergangenheit anzugehören.

Ich habe zwar nie in einem Studentenwohnheim gewohnt, aber es scheint gute Gründen zu geben, warum junge, kaum oder noch nicht der Pubertät entschlüpfte  Menschen in einem gewissen Altersabschnitt, dort wohnen sollten.

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