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endlich das erste von 3 Umzugspaketen aus Hamburg “auf der Post” abgeholt

Dies ist das erste Mal, dass ich meinen Umzug über “die Post” (sprich: DHL) abwickle.

Vielen Dank dem Martin von der Seemannsmission in Altona für diese äußerst praktische Idee und auch seine Unterstützung!!!

Keine Ahnung, wie ich auf die Idee kam, diese Umzugskartons an die Packstation liefern zu lassen. Das war eigentlich ein großer Fehler. Aber na ja. Sie wurden auch prompt an die nächste Post-Filiale umgeleitet. Eigentlich hätten sie nach Hause adressiert und geliefert werden sollen. Tja, so ist es, wenn man gehetzt durch die Weltgeschichte geht und für solche Kleinigkeiten nicht ausreichend Konzentration aufbringt.

Die Paketscheine kaufte ich “online” und füllte sie auch da aus. Die generierten PDFs leitete ich Martin per e-mail weiter. Ich leistete uns auch den netten und äußerst günstigen Zusatz-Service, dass DHL die 3 Kartons dort im Hause sogar abholte.

Ich löste mich so um ca. 17:45 vom Computer und der dringenden Arbeit, um mich passend zu kleiden und mit dem Fahrrad zur Post zu eilen.

Hat die Post wirklich nur bis 18:00 auf? Habe ich Zeit, das nachzukucken? Nein, ich nahm sie mir nicht, aber hier findet man die Antwort:

Werde ich es bis 18:00 schaffen? Werde ich noch um 17:59 den Fuß in der Tür haben?

OK, ich schaffte es, sie hatte anscheinend sogar “noch etwas länger” auf. Es gab eine recht lange Schlange, aber das war egal, ich hatte mir ja noch einen Kopfhörer zum Musik-Hören eingesteckt. Außerdem kam ich irgendwann mal auch noch mit “der nächsten Person in der Schlange” ins Gespräch über die 1000 Gutschein-Karten für die 100 Läden … . Eigentlich interessiert mich immer noch (“und zwar gleich!!!”), wie die Öffnungszeiten denn nun wirklich sind. Mal kurz den Platz in der Schlange verlassen und an der Tür von außen nachkucken, das schien keine passende Option zu sein. Handy, “post.de” im Browser, “location finder”, ja, das war’s. Geht für den aktuellen Ort aber auch mit Postleitzahl oder so.

Auf dem Rückweg hatte ich also einen (nicht wirklich schweren Umzugskarton) auf dem Fahrrad. Ja, der Sattel ist etwas zu hoch eingestellt. Beim Versuch, den Karton in eine gute Position zu bringen schrammte ich nur äußerst knapp an Krämpfen in den Ober- und Unterschenkeln beiderseits vorbei. Der Weg vom Wittenbergplatz nach Hause ist ja (auf dem Fahrrad zumal) nicht wirklich lange.

So, morgen zwischen 09:00 und 18:30 dann die nächsten beiden Kartons! Nacheinander selbstverständlich.

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