- http://Jochen.Hayek.name/wp/blog-de/2014/06/12/kredit-deutsche-bahn/
- https://www.facebook.com/dbbahn/posts/691680294201248?comment_id=691701797532431&reply_comment_id=775550989147511&offset=0&total_comments=3¬if_t=feed_comment
Im Juni hatte ich mit 4 läppischen Buchungen über insgesamt weniger als 20 Euro das Ende meines Kredits bei der Deutschen Bahn überzogen.
- Dass ich meinen Kredit überzogen hatte, wurde nicht so dargestellt, die Fehlermeldung war völlig unzureichend und überhaupt nicht hilfreich. Das muss sich qualitativ ändern.
- Wie sich später über die Facebook-Seite der Deutschen Bahn klärte (und nicht durch einen Beauftragten des Unternehmens sondern über einen freiwilligen Helfer), limitiert die Deutsche Bahn ihr Risiko nicht durch die Gesamtsumme sondern völlig hilflos durch die Zahl der Buchungen pro Bankverbindung und Tag, nämlich eben auf 4 Buchungen. Auch das muss sich qualitativ ändern.
Die Deutsche Bahn und etliche Unternehmen mit ähnlichen Unternehmensaufgaben bzw. -zielen gehören meines Erachtens von einer Behörde oder Dienststelle überwacht,
- sowohl die Fehlermeldungen auf ihrer Website (das mag nach einer lächerlichen Forderung klingen – wer verlangt schon von einer Software bessere Fehlermeldungen?)
- als auch ihr seltsames Kreditgebaren.
Vermutlich fallen den Lesern dieses Artikels noch viele andere Fehlermeldungen, andere seltsame Verhaltensweisen etc. der Deutschen Bahn und solchen Unternehmen ein. Ich finde, diese überwachende Behörde sollte das Recht haben, Abhilfe zu fordern und Sanktionen zu verhängen.
Man könnte sich auf den Standpunkt stellen, das sei eine Verbraucherschutz-Sache. Aber der Verbraucherschutz hat dazu sicher viel zu wenig Handlungsspielraum.
Leave a Reply