die Vorstellung der kritischen Edition von »Mein Kampf« in der Jüdischen Allgemeinen – hier nur die negativen Stimmen

Keine Ahnung, was sich die Redaktion der Jüdischen Allgemeinen dabei denkt, hier jetzt ausschließlich die negativen Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Denn es gibt auch durchaus positive Stimmen:

  • Seinerzeit hatte der frühere Generalsekretär Stephan Kramer sich positiv zur kritischen Edition geäußert,
  • inzwischen aus Präsident Josef Schuster.

Zur Erinnerung: Herausgeber der Jüdischen Allgemeinen ist der Zentralrat. Ist die J.A. so unabhängig, dass sie die Meinung ihres Präsidenten gar nicht interessiert???


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