der “Amoklauf” in München, die “taz”, …

Nicht zuletzt:

  • Zum “Glück” (bei allem vergossenen Blut) war es kein islamistischer Terroranschlag.
  • Ich finde 2300 Polizeikräfte in diesem Zusammenhang völlig überzogen.
  • Wenn die Polizei sich schon so massiv von Hinweisen aus der Bevölkerung treiben lässt – wo waren denn die Bilder zu den “Langwaffen” und den anderen terroristischen Schauplätzen in München an diesem Abend bzw. in der Nacht?

Ich habe auch noch ein paar unsortierte Gedanken zu:

  • Plattenbausiedlung (um das “OEZ”)
  • Einladung von einer Unbekannten (bzw. dem Amokläufer) via Facebook zu MacDoof
  • Mobbing in Schulen – er wurde anscheinend in seiner Schule ständig gemobbt
  • ein “Amokläufer”, der sich vorher intensiv selbst mit dem “Amoklaufen” auseinandersetzte – wäre er vielleicht sogar als “schuldunfähig” deklariert worden, wenn er das überlebt hätte? war das wirklich ein Amoklauf?
  • wieder ein Selbstmörder, der andere mit in seinen Selbstmord hineinreißen wollte

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