- http://www.taz.de/!5327566/ – ich finde diesen Artikel ziemlich leisetreterisch und überhaupt nicht hetzerisch
- https://taz.de/!5327566/#bb_message_3392662 – die ziemlich profunden Anmerkungen von Hans-Georg Breuer halte ich für sehr lesenswert
- https://www.youtube.com/watch?v=Pidr9nX2oW8 – “das Video”: der spätere Selbstmörder und ein ihn beschimpfenden Anwohner aus dem Plattenbau – hoffentlich haben diese Beschimpfungen nicht selbst auch noch Blutvergießen provoziert
Nicht zuletzt:
- Zum “Glück” (bei allem vergossenen Blut) war es kein islamistischer Terroranschlag.
- Ich finde 2300 Polizeikräfte in diesem Zusammenhang völlig überzogen.
- Wenn die Polizei sich schon so massiv von Hinweisen aus der Bevölkerung treiben lässt – wo waren denn die Bilder zu den “Langwaffen” und den anderen terroristischen Schauplätzen in München an diesem Abend bzw. in der Nacht?
Ich habe auch noch ein paar unsortierte Gedanken zu:
- Plattenbausiedlung (um das “OEZ”)
- Einladung von einer Unbekannten (bzw. dem Amokläufer) via Facebook zu MacDoof
- Mobbing in Schulen – er wurde anscheinend in seiner Schule ständig gemobbt
- ein “Amokläufer”, der sich vorher intensiv selbst mit dem “Amoklaufen” auseinandersetzte – wäre er vielleicht sogar als “schuldunfähig” deklariert worden, wenn er das überlebt hätte? war das wirklich ein Amoklauf?
- wieder ein Selbstmörder, der andere mit in seinen Selbstmord hineinreißen wollte
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