elektrischer Milchaufschäumer

Ich besitze und verwende noch das Vorgängermodell mit dem Griff.

Ja, das Rädchen, welches sich darin dreht, ist hygienisch etwas problematisch und zerlegt sich beim Herausnehmen nach einiger Zeit.

Hygiene: Ja, man muss es herausnehmen und quasi wie Besteck abspülen.

“Statik”: Bislang schaffe ich es immer noch, es wieder zusammenzubauen. Erst einmal zerlegte es sich im Betrieb. Wenn es sich dabei regelmäßig zerlegt, werde ich das ganze Gerät aus dem Verkehr ziehen und durch ein neues ersetzen. Natürlich würde ein neues Rädchen auch reichen.

Ich mag daran sehr, dass ich das Gerät sich selbst überlassen kann und nicht einen Aufschäumstab in der Hand halten und dabeistehen muss. Selbst wenn der Schaum mal zu kurz kommt, so gibt es doch wenigstens warme Milch – und das schätze ich in meinem Kaffee sehr.

Ja, wenn man das Gefäß reinigt und irgendwann damit anfängt, auch einen Scheuerdraht zu verwenden, fängt auch die Milch dann schneller an, an diesen Stellen “anzusetzen” bzw. minimal “anzubrennen” – echte Dunkel-Färbungen konnte ich noch nicht wahrnehmen, geschmackliche Veränderungen auch noch nicht.

Es gibt Tage, an welchen das Gerät stundenlang läuft. Wenn allerdings niemand mehr in der Wohnung ist, soll das Gerät aus meiner Sicht abgeschaltet sein. Wegen Energie-Verschwendung und damit es nie deswegen einen Brand gibt.

Vergleichbare Geräte bei conrad.de und cyberport.de sind zum Teil um einiges teurer. Vielleicht kaufe ich mir im Laufe der Jahre aber doch auch mal “zur Abwechslung” dort ein Gerät in der 40-Euro-Klasse – um zu checken, ob die mechanischen Probleme mit dem Rädchen dort auch dazu führen, dass das Gerät insgesamt quasi keine 3 Jahre durchhält.


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