Category: nicht-zugeordnet
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Albert Einstein über die Ehe
Die Ehe ist der erfolglose Versuch, aus einem Zufall etwas Dauerhaftes zu machen.
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Werbung auf xing
Heute bin ich aber mal über diese Werbung auf xing erschrocken. Als ich mich von dem Schrecken erholt hatte, fiel mir ein, warum mir das sonst nicht auffällt. Einfach weil ich auf den anderen Firefox’en “Adblock Plus” mit den diversen Filtern installiert habe, und auf diesem halt gerade noch nicht. So, jetzt gibt’s auch dort…
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Lewinskys Rabbi Dr. Stern über Gott
Rabbi Dr. Stern in “Melnitz” von Charles Lewinsky: Gott existiert natürlich nicht. Ich muss da wissen, ich bin Rabbiner. Jeder wirklich gläubige Mensch ist ein Beweis dafür, dass es keinen Gott gibt. Der Mensch soll wissen und nicht glauben. (Lektüre meines Rabenkalenders am ersten Sonnabend nach IS24.de)
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übrigens: ich bin wieder als IT-Ressource auf dem Markt
Ja, es ist mal wieder soweit: Ich bin wieder verfügbar. Mehr oder weniger ab Januar. Aber wir können darüber ja mal sprechen. Irgend etwas mit ruby, shell und sei es auch mit perl scripten. Eine “ruby on rails”-Anwendung schreiben – das wäre auch nach meinem Geschmack.
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Resilienz-Forschung – Starke Kinder
Stichworte: Salutogenese, Resilienz-Forschung, Resilienz-Faktor. (Heute Vormittag war mir danach, hier noch ein wenig mehr daraus zu zitieren, aber jetzt hat’s mir gerade die Stimmung verhagelt.)
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Wenn Frauen auf die Balz gehen
Dabei fand sie heraus, dass die Behauptung vieler Frauen, sie machten sich nur für sich selbst schön, nicht zu halten sei. Untersuchungen belegen etwa, dass sie dann besonders viel Haut zeigen, wenn sie ihren Eisprung haben. Kicher, kicher!
Also, ich maaaaag ja Haut sehen – und zwar wirklich gerne! Und das das auch noch…
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Indien: Mädchenmord, Fötozid, …
Indien … – ist das nicht das Land, in welchem neugeborene Mädchen wegen der Mitgift, die seine Eltern aufzubringen hätten, von den Müttern ermordet werden? Inzwischen werden sogar Ultraschall-Untersuchungen vorgenommen, und zwar mit dem Ziel, das Geschlecht so frühzeitig wie möglich zu erkennen, und weibliche Föten abtreiben zu lassen.
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mein Taxi-Fahrer plauderte lustig über seinen jahrzehnte-langen Sozialversicherungsbetrug
Berlin / 2007-09-03 Ich weiß ja nicht so genau, wie ich das Vertrauen “meines” Taxi-Fahrers heute Morgen gewann, aber “mir nichts dir nichts” erzählte er mir davon, dass seine Frau den Taxi-Unternehmer spielt, bei welchem er angestellt ist, dass sie alle (als Familie) aber mit ihm als Hauptversichertem gesetzlich krankenversichert sei, weil man ja nicht…