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Anwalt wird vom Familiengericht dringend und befristet um Stellungnahme gegeben, die er vorher explizit ablehnte

Endlich hat mal eine Richterin erkannt, wie die Kindesmütter und ihre Anwälte bzw. ihre Praktikantinnen im Gerichtssaal sowohl dem Gericht als auch dem Kindesvater auf dem Kopf herumtrampeln. Stellungnahmen gibt es vorher nie bzw. nur so kurzfristig, dass sie dem Kindesvater erst zu Beginn der Verhandlung überreicht werden. Beschwerden des Kindesvaters werden grundsätzlich zerkläfft, die hauptsächliche Strategie der Anwälte der Kindesmutter ist es, den Redefluss des Kindesvaters im Keim zu stören.

Nun muss sich Joachim Hiersemann halt doch etwas Arbeit machen.

Arbeitet er hier eigentlich wieder einmal (wie fast ausschließlich) auf Kosten des Steuerzahlers, weil die Mutter (Immobilienbesitzerin in Polen) mal wieder auf Prozesskostenhilfe macht?

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