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50 Jahre Eichmann-Prozess – Hannah Arendt (nicht nur) als Korrespondentin

Abstrakte Arbeit und destruktive Sehnsucht – 50 Jahre Eichmann-Prozess (1 3) | Essay und Diskurs | Deutschlandfunk

Vor 50 Jahren wurde dem Naziverbrecher Adolf Eichmann in Jerusalem der Prozess gemacht. Die Philosophin und Publizistin Hannah Arendt hat das Verfahren vor Ort verfolgt. Ihre Charakterisierung Eichmanns als “Banalität des Bösen” löste damals heftige Kontroversen aus. Daran erinnert auch der Essay von Wolfgang Dreßen zum Auftakt unserer dreiteiligen Serie über den Eichmann-Prozess. 

Bis heute kannte ich nur ihren Namen, heute nach dem Aufstehen und quasi noch vor dem Frühstück hörte ich im Radio diesen Essay auf DRadio Wissen. Was für ein Glück, dass ich diesen intuitiven morgendlichen Griff nach dradio habe und dass ich dabei so (relativ) häufig auf so interessante Beiträge stoße, die meine zahlreichen Wissenslücken ein wenig auffüllen.

Wie schade, dass mein Sohn Baruch mit Unterstützung seiner Mutter so eine Entfernung zu mir hält und ich von “all dem” quasi nichts an ihn weitergeben kann. Das ist aus vielen Gründen traurig.

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