SEPA, die Postbank und ihr HBCI/FinTS

Wenn man in Prä-SEPA-Zeiten bei der Postbank eine Überweisung tätigte, bekam man dafür per FinTS und auch im Online-Banking als erste Verwendungszweckzeile die benutze TAN, das Zielkonto und deren BLZ zurück, quasi als Rückmeldung. Dafür reichte in der ersten Verwendungszweckzeile der Platz.

Wenn man nun (bzw. sei Monaten) in SEPA-Zeiten bei der Postbank eben eine SEPA-Überweisung tätigt, reicht ihr der Platz in der ersten Verwendungszweckzeile für benutzte TAN und IBAN nicht – die hintersten 2 Stellen der IBAN bricht sie in die nächste Verwendungszweckzeile um, fügt ein Leerzeichen hinzu und klebt den Rest der eigentlich ersten Verwendungszweckzeile des Kunden hintendran. Ist das nicht gekonnt? (Ironie!!!)

Eigentlich ist der Zustand nicht einfach derzeit so, er ist so seit ich vor Monaten das erste Mal bei der Postbank eine SEPA-Überweisung tätigte. Ich meldete das auch “brav” telefonisch zurück und bat ausdrücklich um Rückmeldung. Natürlich bekam ich die nicht. Und natürlich blieb der zerstückelte IBAN bis heute. Ob die Postbank das noch ändern wird, bis in 30 Jahren vielleicht der IBAN nicht mehr ist?


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