die müden Augen hätten mich beinahe von der Nachtlektüre abgehalten

Aber wozu gibt es denn die Lesebrille(n)? Das kleine Zimmer ist diesbezüglich ein klarer Vorteil von “Hamburg” (für mich), denn dort ist quasi alles in Griffweite – wenn mir in Berlin im Bett eine Lesebrille fehlt, ist mir der Weg zur Lesebrille normalerweise zu lang und aufwändig.

Noch die restlichen Seiten von Amos Oz’ “unter Freunden” genossen – 1. Kapitel: Der König von Norwegen.


Comments

Leave a Reply

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.