in den Fahrstuhl am ICE wurde gerade ein Rollstuhl gefahren mit einem Wesen, was noch entfernt “Schmidt Schnauze” ähnlich sah

Das ging so los:

  • Der Fahrstuhl stand bereit.
  • Zwei Sicherheitsleute ohne große Befugnisse, die aber von der Bekleidung an die frühere Bahnpolizei erinnern sollen, blockierten breitspurig den Eingang.
  • Wir müssten auf den Rollstuhlfahrer warten – dessen Nahen aber leider noch nicht zu gewahren war.
  • Das Gespräch zieht sich …,
  • wir hätten schon oben und der Fahrstuhl auch wieder zurück sein können,
  • man verwickelt sich aus Langeweile in “lustige” Gespräche mit den prolligen Privat-Uniformierten,
  • inzwischen kommt endlich der Rollstuhl mit Encourtage,
  • man gerät in den immer noch etwas wachen Blick des Altkanzlers.
  • Hey, für Schmidt Schnauze hätte ich gerne länger gewartet, ohne zu mucken, ganz ehrlich.

Ja, in seinem Alter möchte ich auch noch gern ziemlich rege sein, aber ich möchte auf jeden Fall in einer besseren Verfassung sein. Gut, ich konsumiere ja auch nicht dermaßen viel Drogen wie er; legale Drogen, ich weiß, legal, weil ja der Finanzminister dabei Tabaksteuer einnimmt.

Die Kollegen im bei K+N bringen inzwischen echt das Gerücht auf, ich stünde unter Drogen. OK, Ironman-Teilnehmer laufen wirklich nur in geringer Zahl echt ohne Drogen / Doping, aber da bin ich ja (noch) nicht, und ich will meinen Körper ja wirklich nicht zum Spaß zu Grunde richten. Zum Glück brauche ich ja auch nie einen der seltenen Joint auszuschlagen, denn irgend ein Hayek-Schwarz-Wassermann-Gen lässt offensichtlich Sucht gar überhaupt nicht zu. Auch ein Glück.


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