mein Samstag in Wien: Nationalpark Donau-Auen – Lobau – mit viel zu leichtem Schuhwerk bei Nieselregen durch den Matsch

  • ich hatte ja keine Ahnung, dass es mich auf eine solche Wanderung verschlagen würde – ist das keine gute Erklärung für mein unzureichendes Schuhwerk?!!
  • Samstag Abend und Nacht waren für eine gründliche Reiseplanung urplötzlich und mit aller Kraft ausgeschieden (das ist allerding ein ganz separates Erlebnis, an dess Ende ich einen wunderbaren Ausblick über die Stadt bis zum Park Schönbrunn genoss), und so fing ich erst am Samstag Morgen an, die “Anreise” exakt zu planen; da war ich dann überraschenderweise nicht im Stande, den Startort dieses Gruppen-Ausflugs im Reiseplaner zu finden – auf einmal schien der ganze Ausflug gefährdet; mir wurde allerdings freundlicherweise und äußerst effektiv unter die Arme gegriffen – ein recht lieben Dank dafür!!
  • der Ausflug der Gruppe begann jedoch mit einer Busfahrt, und der Bus hat um diese Zeit einen Halb-Stunden-Takt
  • ich kann zwar verspätet, war aber nicht der einzige Verspätete, und es war eh beschlossen worden, den nächst späteren Bus zu nehmen – was für ein Glück
  • das wurde ein sehr interessanter Ausflug
  • im Nationalpark wurde zwar auch ein weißes Reh gesichtet, aber wir waren nicht alle auf ständiges Spähen eingestellt, und so wurde es nur von den wenigsten gesehen – von mir eben auch nicht
  • wir besuchten auch ein Biber-Gehege – dort lebt “Flumy”, ein handzahmer Biber, mit seinem Bruder – ein paar von uns bekamen durch den Zaun eine Bibernase zu spüren

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