Pescetarismus, langlebige Raubfische und die Toxikologie – ist ja schrecklich!!!

Langlebige Raubfische enthalten Methylquecksilber, das aus toxikologischen Gründen bereits ab einem monatlichen Fischverzehr von 114 g (Schwertfisch) oder 454 g (Thunfisch) bedenklich wird.
Fast unbedenklich sind Sardine, Anchovis oder Makrele (toxikologisch unbedenkliche monatliche Aufnahme 2724 g), noch besser Lachs (3623 g/Monat).

 

Fisch enthält wenig schädliches Myoglobin, wenig Cholesterin, wenig gesättigte Fettsäuren, wenig Transfettsäuren, wenig Nitrite, dafür aber viel nützliche Omega-3-Fettsäuren.

 

Wenn es einfach messbar wäre, wär’s ja schon geschickt, herauszubekommen, auf wieviel Thunfisch im Monat ich so komm.

(Nein, nein, vorläufig mag ich das Weglassen von Vokalen und diese Varianten von Satzbau genau so – das wird sich leider eh wieder mit der Zeit in Berlin und so verlaufen.)


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