Petra Hinz, ihr gefälschter Lebenslauf, ihr Umgang mit ihren Mitarbeitern, ihre illoyalen, whistleblow-enden Mitarbeiter, 

Im Radio (DLF) ist die Rede davon, dass Frau Hinz einen rüden Umgangston gegenüber ihren Bundestags-Mitarbeitern gepflegt habe und dass es eben diese Mitarbeiter waren, die die entscheidenden Informationen ausgegraben haben, um sie zu erledigen.

Es ist natürlich gut, dass so eine unehrlich erworbene Vita endlich zusammenstürzt – was man nicht geleistet hat, dafür darf man sich auch nicht rühmen. Sie hat überhaupt keine Hochschule besucht, sie hat keine Staatsexamen abgelegt, sie hat auch nicht als Anwältin gearbeitet. Sie hat gewiss irgendwelche Kompetenzen und Meriten, aber jetzt kam eben heraus, welche sie nicht besitzt.

Dass ihre eigenen Mitarbeiter sie nun erledigten, ist aber schon äußerst selbstlos bzw. rücksichtslos gegen sich selbst 😆 – was ist, wenn Frau Hinz ihr Bundestagsmandat kurzfristig zurückgibt? Dann wird doch hoffentlich auch ihr Büro aufgelöst, und ihre Mitarbeiter erhalten eine betriebsbedingte Kündigung. Und wer will so offensichtlich illoyale Mitarbeiter später haben? Ich kann mir sehr gut vorstellen, welche charakterlichen Qualitäten ihre (jungschen?!!) Mitarbeiter besitzen – können den rüden Umgangston ihrer Chefin nicht ertragen – können nicht ertragen, wie “erbarmungslos” die Chefin die “Fehlerchen” und Nachlässigkeiten ihrer unperfekten Mitarbeiter kritisiert (mal etwas ins Blaue spekuliert). Nun, ihre illoyalen Mitarbeiter werden sich neue Betätigungsfelder suchen müssen. Und auch sie müssen ihre eigenen Lebensläufe aktualisieren. Und sie werden gerne vermeiden, zu schreiben, bei welchem MdB sie gearbeitet haben. Und bei jeder Bewerbung werden sie erklären müssen, welcher MdB es denn nun wahr 😆 und welche Rolle sie bei seiner Exekution sie spielten 😆 – und das wird das Ende der meisten Bewerbungen sein. So geht’s mit illoyalen Mitarbeitern.


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