ich erwarb ihn (über Amazon) nicht zum Neupreis, er war erheblich günstiger: EUR 268,74 – ein Schnäppchenpreis
ich fand keinen DVB-T2-Fernseher von Samsung, der weniger als 32″ hat – 19″ würden in meiner Küche auch reichen – mein “alter”, abzulösender Samsung-Fernseher an dieser Stelle musste mangels DVB-T2-Fähigkeit abgelöst werden (Söhnchen wird ihn an der Nintendo WiiU als HDMI-Monitor verwenden – bislang weiß er noch nichts von seinem Glück)
leider kann ich auch mein Küchen-5.1-Sound-System nicht anschließen, denn der einzige Audio-Output dieses Gerätes ist “optisch”, und diese Verbindungsart kennt dieses Sound-System nicht – zum Glück ist der “eingebaute” Sound des Gerätes für meine Küche wirklich gut genug
“Screen sharing à la Google” (Chromecast …) kann das Gerät von sich aus – also hat mein derzeit einzig aktiver Google Chromecast damit wohl auch ausgedient
Benutzung als “erweiterten Monitor” an meinen MacBooks etc – auf der Suche nach den optimalen Einstellungen: “native resolution for the … display“, “default for display” klingen zwar vernünftig – aber wenn als Nebeneffekt eine “refresh rate” von “60 Hertz (NTSC)” herauskommt, dann ist das in einem Land mit 50-Hertz-Wechselstrom nicht sinnvoll. nachdem dieses Gerät kein 4K-Display hat, ist wohl “1080p” der größte erreichbare Wert für die Auflösung. ich muss wohl mal herausfinden, ob “1080p” oder “1080i” sinnvoller ist (TBD).
die Retro-Spiele-Console aus dem Heise-Shop funktioniert auch an diesem Gerät – ist noch durch Söhnchen zu bestätigen – habe die Kombination nur mal kurz “angespielt”
https://de.wikipedia.org/wiki/Hybrid_Broadcast_Broadband_TV – HbbTV: automatischen Senderlisten-Abfrage tauchen etliche Sender, die wie folgt heißen, z.B.: “QVC (Internet)”, “SPIEGEL TV (Internet)” – sie sollen aber nicht über DVB-T(2) sondern übers Internet empfangen werden (zu welchem das Gerät Verbindung haben muss) – zuerst wehrte sich mein Gerät mit einer irgendwie irreführenden Meldung (verweist auf https://www.multithek.de, dort fand ich aber keine Hilfe), später ging es dann einfach anstandslos – die erfolgreiche Verbindungsaufnahme zu einem solcherart verfügbaren Sender dauert durchaus etwas länger, und man denkt zwischendurch, dass es wohl nicht geklappt hat, aber sie klappt