- https://www.orte-der-erinnerung.de/veranstaltung/fuenf-jahre-gedenk-und-informationsort-fuer-die-opfer-der-nationalsozialistischen-euthanasie-morde/ – am 30.08.2019 im “Foyer” der Philharmonie Berlin am Ort der Planung von T4
- https://de.wikipedia.org/wiki/Euthanasie
- https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Euthanasie#Gedenkstätte_in_Berlin,_Tiergartenstraße
- https://de.wikipedia.org/wiki/Gedenk-_und_Informationsort_für_die_Opfer_der_nationalsozialistischen_„Euthanasie“-Morde
- https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_von_Cranach – von 1980 bis 2006 war er leitender ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren, welches unter seiner Führung mit der Aufarbeitung der eigenen Beteiligung an der „Aktion T4“ in der Zeit des Nationalsozialismus begann
- https://de.wikipedia.org/wiki/Götz_Aly
- https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/9783100004291 – “Die Belasteten: ›Euthanasie‹ 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte (Die Zeit des Nationalsozialismus)”
- https://www.amazon.de/gp/product/3596195241
Aktuell (2019-08-30) datiert die Webseite bei orte-der-erinnerung.de die Gedenkveranstaltung auf den 12. Juni 2019. Vermutlich war das das früher angesetzte Datum.
Michael von Cranach kritisierte die These Götz Alys (vermutlich in seinem 2013-er Buch “Die Belasteten …”), dass T4 so nicht hätte geschehen können, wenn die Angehörigen der Opfer die Abholung ihrer Angehörigen nicht unterstützt hätten (GAs passender Satz bedarf eines wörtlichen Zitats). MvC meinte, dass in dem in Kaufbeuren gefundenen Leitz-Ordner mit 150 Briefen nur in 6 Briefen Angehörige die Tötung unterstützt haben. Ich denke, MvC geht dabei über die schweigende Masse der Angehörigen hinweg.
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