ein Samstag Nachmittag für Beleg-Archivierung etc.

  • Außer dem Scannen,
  • einbisschenBildbearbeitungzurVerhübschung der Dokumenteund
  • Archivieren (incl. hübschen Dateinamen)
  • nochAnforderung von Rechnungen als PDFsangestoßen,
  • dann die zeitnah eintreffenden PDFs auch noch abgelegt,
  • schließlich alle neuen Dokumente hübsch umbenannt.
  • Endlich liegen fast keine Rechnungen mehr herum.
  • Nur noch Taxi-Belege und Bewirtungen – scannen, Anteile berechnen (etc.), rückerstatten.
  • Danach in Quicken das ganze SEPA-Geraffel eliminieren.
  • Danach in Quicken die Verwendungszwecke weiter verhübschen – die Bank-Verwendungszwecke sind meistens recht unhübsche lange Codes.
  • Dann die Quicken-Buchungen um schicke SKR03-Konten anreichern.
  • Dann QIF exportieren und konvertieren, auch wieder aufhübschen.
  • Schließlich den konvertierten und aufgehübschten QIF-Export zum Steuerberater-Büro.
  • Das Ganze hoffentlich so “frühzeitig”, dass das Steuerberater-Büro seine Arbeit so hinbekommt, dass nicht mal wieder eine teure Mahnung wegen verspäteter Offenlegung aufgedrückt wird.

Und das Ganze nicht zum letzten Mal in diesem Leben – wenn’s mir gegönnt ist sogar noch ganz oft.


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