- Außer dem Scannen,
- einbisschenBildbearbeitungzurVerhübschung der Dokumenteund
- Archivieren (incl. hübschen Dateinamen)
- nochAnforderung von Rechnungen als PDFsangestoßen,
- dann die zeitnah eintreffenden PDFs auch noch abgelegt,
- schließlich alle neuen Dokumente hübsch umbenannt.
- Endlich liegen fast keine Rechnungen mehr herum.
- Nur noch Taxi-Belege und Bewirtungen – scannen, Anteile berechnen (etc.), rückerstatten.
- Danach in Quicken das ganze SEPA-Geraffel eliminieren.
- Danach in Quicken die Verwendungszwecke weiter verhübschen – die Bank-Verwendungszwecke sind meistens recht unhübsche lange Codes.
- Dann die Quicken-Buchungen um schicke SKR03-Konten anreichern.
- Dann QIF exportieren und konvertieren, auch wieder aufhübschen.
- Schließlich den konvertierten und aufgehübschten QIF-Export zum Steuerberater-Büro.
- Das Ganze hoffentlich so “frühzeitig”, dass das Steuerberater-Büro seine Arbeit so hinbekommt, dass nicht mal wieder eine teure Mahnung wegen verspäteter Offenlegung aufgedrückt wird.
Und das Ganze nicht zum letzten Mal in diesem Leben – wenn’s mir gegönnt ist sogar noch ganz oft.