John Irvings Buch: Straße der Wunder

Update 2016-09-09: Auf der Rückfahrt nach Berlin genieße ich das Hörbuch dazu.

Update 2016-09-12: Manche Lektionen muss man mehr als einmal lernen  😥 – wir (Sohn#2 und ich) benutzen zum Anhören von Audiobooks ja meistens unsere geliebten mehr oder weniger “kleinen” iPods. Und als ich am Freitag (in Berlin angekommen) mit dem Audiobook eine Pause einlegen wollte, fragte ich mich (mal wieder) wie ich denn an dieser Stelle würde fortfahren können, wenn ich den selben iPod inzwischen fürs Musikhören gebrauchen würde und er sich dann nicht mehr merkt, wo ich denn mit dem Audiobook fortfahren möchte. Auf dem Display wurden bis dato nur “John Irving” und “Straße der Wunder” angezeigt. Und irgend eine irre große Tracknummer (unmerkbar!). Ich ging also zurück nach iTunes (die Software, nicht den Store), mit dessen Hilfe ich vorher schon den Titel angepasst hatte. Zwei Details aller Tracks dieses Audiobooks standen auf “Straße der Wunder”. Der Namen des gesamten Audiobooks und die Namen der (Vorlese-)Kapitel (“chapter”). Ich änderte “chapter” also auf “Straße der Wunder/(dreistellige_Tracknummer)”. Für 155 Tracks. Auch eine Malocher-Arbeit. Und fehleranfällig. Nach 50 nur mäßig optimierten Anpassungen hatte ich es (wieder) raus, wie ich es anzupacken hatte: Alle, alle 155 bekamen von der dreistelligen Tracknummer erstmal nur die beiden führenden Stellen im neuen “chapter” verpasst. Im zweiten Schritt begann ich quasi noch mal von vorne und setzte jeweils die niedrigste Stelle. So kam ich gut und “angenehm stereotyp” und wenig fehleranfällig gut.
Diese Änderung nahm ich wie beschrieben erstmal “lokal” auf der MacBook-Platte vor, dann hängte ich den iPod dran, und schaute, nach den Werten für “last played”. Aaah, ich war also bis zum 13. Kapitel gekommen. Das lässt sich doch halbwegs merken  🙂 Dann das gesamte Audiobook in iTunes von der Platte (also der Bibliothek) auf den iPod kopiert. Jetzt freue ich mich auf die nächste “Session” mit der “Straße der Wunder”.
Ich habe wirklich keine Ahnung, warum sich die “Produzenten” jeglicher MP3-Dateien (Musik und Audiobooks) nicht mehr Mühe mit den MP3-Tags geben. Ein paar Regeln sind doch einfach “common sense”.


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