Die “Methode Posener” – Homolka, Nachama und der britische, homophobe Rabbiner, der auch nach Jom Kippur auf Rachefeldzug ist

Autor: Yachin von Winkler (siehe: Semi-Gotha, 3. Jahrgang, Seite 434)

Posener hatte sein “Wissen” eigentlich von einem britischen, homophoben Rabbiner, der auf ganz großem Rache– und LGBTQ-Bekämpfungs-Feldzug ist.

Jener britische Rabbiner ist der, der mal zum Spaß während einer Predigt einen Gummi hervorzog und dann von der Jüdischen Gemeinde Berlin durch ihren damaligen Vorsitzenden Andreas Nachama fristlos gekündigt wurde. Trotzdem wohnt er in 4 Wänden im Besitze der Jüdischen Gemeinde Berlin (also wohl nicht zu marktüblichen Preisen). Gideon Joffe sollte sich doch mal gründlich überlegen, ob er das noch weiter verantworten kann. Seit seiner fristlosen Kündigung hat er auch Andreas Nachama auf der Liste derer, die er in die Gehenna schicken will, nicht nur Walter Homolka und seinen Partner. Die Liste scheint noch länger zu sein, mal schauen, was da noch so in Erfahrung zu bringen ist! Jener eigentlich recht humorvolle Brite vagabundiert in leicht heruntergekommenem Gewand durch die Berliner Synagogen und konvertiert fleißig und illegal Gojim für Geld – die anderen Rabbiner, die er dafür einsetzt, sitzen irgendwo in der Welt, nur nicht in Berlin – wie das durchgehen kann, fragen sich viele schon lange.

Warum Andreas Nachama diesen Briten bei Sukkat Schalom nicht schon vor Jahren blacklist-ete hat, ist gar nicht nachzuvollziehen – diese Liste wächst sowieso beständig, weil man nicht nur dort “Unbequeme”, “Widersacher” und Kritiker ganz gerne auf diese Weise bequem aussperrt – devote Follower und “Mitarbeiter_innen” sind hauptsächlich gefragt.

Jener britische Rabbiner erzählt 1000 Leuten Sachen über AN, die sie nie hören wollen …

Update 2023-09-29:

Heute habe ich Rinah N. und Tatjana R. vom Vorstand (oder so) von Sukkat Schalom dafür bei der Polizei Berlin angezeigt, dass von Sukkat Schalom meine Daten an den besagten homophoben Rabbiner abflossen (der mich nun persönlich belästigt). Das ist nach GDPR kriminelles Verhalten. Bevor ich sie anzeigte, gab ich ihnen die Möglichkeit, sich dazu zu äußern. Das taten sie nicht. Sie werden die Schärfe des Gesetzes zu spüren bekommen. Danach haben ihre giftigen Blicke einen richtigen Grund, vorher war das einfach nur Arroganz – man bedenke: Ist Tatjana R. denn nicht auch eine von diesen illegalen Konvertitinnen des o.a. homophoben Rabbiners, denen die Konversion eigentlich aberkannt werden muss? Oder ist sie doch eine ARK-800-Euro-Konvertitin?


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