In der Not lernt man die wahren Freund_innen kennen

Ich hatte dem elenden W’hausen von der HR des IQTIG eindeutig gesagt, dass er den Vorschuss per Echtzeit-Überweisung erledigen soll und nicht anders. Der Kerl ist aber nicht wirklich hell. Er hat auch nicht verstanden, was ein Text-PDF ist (keine Ahnung, ob der sich nur dumm stellt oder dumm ist). Dabei habe ich ihm das geduldig zweimal erklärt. Beim dritten Mal riet ich ihm, dass er seine jüngeren Mitarbeiterinnen mal fragen soll. Das blöde IQTIG schuldet mir seit Tagen das Gehalt für den September. Nach vier Monaten Arbeitslosigkeit platzen jetzt alle möglichen Daueraufträge und Abbuchungen, insbesondere, weil das IQTIG das Gehalt nicht bezahlt. Das gibt sicher einen dicken SCHUFA Eintrag, das verdanke ich insbesondere diesem Drecksack W’hausen und der Superchefin Resine. Von IT versteht sie nicht so viel, hat aber Haare auf den Zähnen. Charme versprüht sie nur bei der ersten Begegnung. Später glaubt man ihr das nicht mehr.

Dieser Doofmann von W’hausen glaubte doch wirklich, er hat mich an den Eiern – und jetzt mache ich ihn nach Strich und Faden elegant fertig. Der wird nicht mehr wissen, wohin er gucken soll, wenn ihn der ganze Laden auslacht.

Resine soll es ähnlich gehen. Für ihre lächerlichen Muskelspielchen und Maßregelungen muss sie mir büßen.

Unter “Süsette ohne E” zu arbeiten, kann ich auch niemandem wünschen – sie lügt und hat kein Rückgrat.

Alle 3 lügen eigentlich wie gedruckt. Als ich ihnen anbot, ihnen Wortprotokolle unserer Gespräche vorzulegen, bekamen sie Panik und rasteten sie aus. Ich wusste gar nicht, dass Lügen-Können im Jahr 2023 für das Management qualifiziert. Ich würde alle diese Lügner an die frische Luft befördern.

Das Spiel ist noch lange nicht zu Ende – und ich kenne die Spielregeln – und ich kenne sie gut – diese Pack soll winseln vor Ärger und Scham.

Ich warte auf ein Angebot vom IQTIG über €100K für 12 Monate (plus …) – eine Stabsfunktion in I.T. – damit ich auf Resine runterschauen und sie mir nicht in die Suppe spucken kann – also eigentlich will ich €10k mehr als Resine – Kompetenz muss sich schließlich auszahlen. Und Resine und “Süsette ohne E” sind soooo inkompetent – ihr Personal ist ziemlich in Ordnung – nur den ostalgischen Bolker würde ich empfehlen, rasch loszuwerden – der ist bitter und falsch und besonders hinterhältig – der soll mit seiner Russischlehrerin-Ehefrau zuhause möglichst bald seinen vorgezogenen Ruhestand genießen und in Ruhe auf die neue deutsche Gesellschaft fluchen können.

Heute war ich mit einem der Partygäste von der vergangenen Woche an einem Badesee. Ich hatte sie an der Party durchgefüttert, ich habe sie heute Mittag durchgefüttert (mit Spritz Aperol dabei), ich habe auch noch ihr Fahrrad-Ticket bezahlt. Als ich sie an der Kasse bat, mir 50 € zu leihen, hat sie das verweigert. Die 50 € waren für zwei Flaschen Crémant und den Spritz Aperol, die ich mit ihr trinken wollte – und ihre Apfelschorle. Für Ihre Apfelschorle reichte mein Geld noch, und dann fuhr ich davon und friendzonete sie – streng genommen rutschte sie in meinem Google-Adressbuch von der Kategorie grlz-0 nach Kategorie grlz-9. Das ist kein wirkliches Problem für mich – in der Kategorie grlz-0 stehen noch “ein paar”. Ich mag keine geizigen Leute, die sind nicht hilfreich im Leben. Richtige Freunde sind auch solidarisch und schimpfen mit mir auf meine Feinde. Diese Lektion hat mir einmal eine Muse beigebracht – egal, ob mir ihre Gegnerschaft oder Feindschaft oder die Probleme mit jemandem einleuchten: wenn ich solidarisch mit jemandem bin, dann muss ich sie Feinde auch hassen. Das ist ganz einfach – wer das nicht tut, ist als Freund (ganz im Allgemeinen) völlig untauglich.


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