Category: Das Leben
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der 1. Morgen in einem neuen Leben: vor 09:00 aufgestanden
Als erstes Wäsche aufgehängt und überlegt, ob ich demnächst anfangen muss, für den Herrn Sohn das eine oder andere zu bügeln. Der Einzug meines Herrn Sohnes könnte sich zum einschneidensten Ereignis für mein Liebesleben seit … (ich weiß auch nicht, vielleicht seit meiner Jugend) entwickeln. Jetzt werde ich den Herrn Sohn wecken gehen. Mal schauen,…
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mein verlorener Sohn beschloss heute, bei mir einzuziehen
Er wird in wenigen Minuten bei mir sein. Uuuh, mal schauen, welche Auswirkungen das auf mein Leben haben wird! Jedenfalls früh aufstehen! Man kann ein Kind ja schlecht alleine frühstücken lassen. Der Karren Schule steckt anscheinend tief im Schlamm. Mal schauen, wie wir den in Bewegung bekommen! Bin ziemlich aufgewühlt. Update 2011-11-11: Es war schon…
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Wie bringe ich jemanden zum Verzicht auf das Autofahren?
Ich habe es da mit jemandem zu tun, der schon einigermaßen betagt ist und eine Krankheit hat, die dafür sorgt, dass er zwischendurch Totalausfälle hat. Plopp! Von jetzt auf nachher. Er kann es nicht vorhersehen, er kann auch nicht den Aufprall auf dem Boden abmildern. Aber er hält sich für fahrtüchtig. Er hat es probiert,…
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ein Nein ist ein Nein ist Nein ist ein Nein … ist ein Ja
“n++” sagen Programmierer mit gewissen Fremdsprachenkenntnissen – wie sagen andere Menschen?
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Dieser Sonntag fängt ja gut an
Echt! Auf meinem Weg zur S-Bahn stolpere ich über meinen Lieblings-Taxi-Fahrer, mit dem ich schon seit Monaten meinen E-Müll wegbringen will. Und der begegnet mir genau heute auf meinem gehetzten Weg zu meiner Museumsverabredung. Klar, das ist schon eine seiner typischen Zeiten an dieser Stelle, aber trotzdem! 🙂
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copy+paste hätte nie erfunden werden dürfen …
… sagte gestern der liebe Kollege Igor. Meine Güte! Eine E-Mail gerade mal so als Vorlage kopiert, und wie schnell vergisst man den Namen zu ersetzen, und wie groß ist das Malheur? Fast so groß wie beim Verschicken einer Rosenkriegs-SMS an die falsche Nummer.
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bin ich etwa ein Ausländerfeind? ein absurder Vorwurf
Beim Mittagessen neulich bei einem Auftraggeber in München fragte ich einen entfernten neuen Kollegen, der wie mein Vater aus einem Nicht-EU-Land stammt, wie er das mit der Arbeitserlaubnis bzw. dem Visum geregelt hat. Ich fand das Gespräch nicht auffällig. Alle Fragen, dich ich gestellt habe, bekam ich sicher auch schon genauso ohne böse Hintergedanken gestellt, als…
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wenn mir ein Mensch während einer Diskussion, die falsch läuft, …
… (wohlwollend) eine Erklärung oder Entschuldigung in den Mund legt – wie wohl darf ich mich dabei fühlen? Ich fühl’ mich gerade sauwohl dabei. Ehrlich.