Vorwort: Es gibt eine logische Verknüpfung zwischen den Begriffen auf der linken Seite des Gedankestriches im Titel dieses Artikels. Natürlich steht es jedem Menschen frei, seine (technischen oder was auch immer Erfahrungen) nicht zu publizieren, aber diejenigen, die sich über publizierenden Exhibitionismus aufregen und selbst gar nicht publizieren, deren Gemaule über “meinen Exhibitionismus” ist es, auf das sich dieser Artikel und die rechte Seite (bzgl. des Gedankenstriches) beziehen. Könnte ja auch an sich schon klar genug sein, nur der Deutlichkeit halber aber eben auch noch in diesem Absatz dargelegt.
Es geht mir immer, immer, immer wieder auf die Nerven, wenn sich wildfremde oder auch relative nahe Menschen über “Publikations-Strategie” im Allgemeinen aufregen. Ich will es nicht mehr hören. Normalerweise sind das genau die Menschen, die ihren lieben langen Tag und ihr ganzes Leben vor sich hinwurschteln, anderer Leute öffentlich zur Verfügung gestelltes Wissen und ihre Werke ausnutzen (“Google is you friend”) und selbst nie, nie, nie etwas zum öffentlichen Nutzen beitragen. Wenn ich könnte, würde ich gerne ein Werkzeug einrichten, dass ihre “Beschwerde” in den entsprechenden Details rot einfärbt und mit der Bemerkung automatisch zurückschickt, dass mich ihr Kommentar in Gänze absolut nicht interessiert, solange sie ihre diesbezüglichen Teilbemerkungen nicht entfernen. Zuletzt betraf das “JF”. Ich trage dieses Thema jetzt schon Tage mit mir herum, und es geht mir furchtbar auf den Keks. Dieser Mensch hat meines Wissens noch nie einen öffentlichen Beitrag geleistet (oder täusche ich mich?), und beschwert sich eben über meine Publikations-Strategie. OK, vielleicht schieße ich oft über mein Ziel weit hinaus, aber Menschen, die überhaupt nicht publizieren, sollen erstmal anfangen selbst zu publizieren, bevor sie anfangen, mich zu kritisieren. Ich habe so die Schnauze voll davon. Ehrlich.
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