Immer wenn ich bislang vom hibiscus-server das JSON für die Umsätze eines der vier Konten hole, werden alle SEPA- bzw. SEPA-Direct-Debit-Details so aufgehübscht, als wären sie nie unflätig in Verwendungszwecks-Zeilen hineingematscht worden.
Das tue ich (bzw. mein Perl-Code) jetzt für Postbank-, Volksbank-/Fiducia- und Berliner-Sparkasse-Konten.
Wie lange hatte ich eine viel zu große Scheu vor dieser Aufgabe und seinem Aufwand. Bei Gelegenheit werde ich den dabei jüngst entstandenen Code mit Vergnügen refaktorisieren.
Auch EC-Kartenverfügungen, ELV- und Karstadt-Abbuchungen habe ich ähnlich aufgehübscht. In den letzten Jahren holte ich mir jeweils aus einer bankspezifischen Regelsammlung die passende linke und rechte Seite und nahm die Ersetzung im Emacs vor. Davon hatte ich mittlerweile so genug. Meine buchhalterische Zukunft wird also vergleichsweise rosig und viel weniger mühsam aussehen.
Jetzt muss ich mal in den relevanten Konten in Quicken den SEPA-Mist aufräumen, damit der Quicken-Export etwas taugt und ich mit der QIF-Datei in Richtung Datev-Import äußerst schnell zum Ziel komme.
Leave a Reply