Berlin: Lehrerin eines pubertierenden Schülers erklärt verzweifelt der Mutter die Sinnlosigkeit der Einschränkung des Internet-Zugangs

Eine Ex-Lehrerin eines Pubertiers machte vor den Sommerferien der Mutter des Pubertiers klar, dass man gegenüber den gewalttätigen Berliner Jugendlichen (14 aufwärts) im Jahr 2022 keine Internet-Einschränkungen mehr durchsetzen kann. Eine Folge der Langeweile der Schüler in der Pandemie?!!! Die FRITZ!Boxen der Firma AVM machen es den Schülern auch besonders leicht: Vom WLAN bzw. LAN der FRITZ!Boxen aus können sie die FRITZ!Boxen mit einfachsten Mitteln “auf Werkseinstellungen resetten” und dann mit der sicherheitsmäßig nackten FRITZ!Box im Internet surfen. Die Telekom hilft dann auch mit der Aktivierung der passenden Festnetz-Einstellungen der FRITZ!Box – dazu muss der kriminelle Jugendliche kein User-ID und kein Passwort kennen. Anleitungen dazu gehen durch die WhatsApp-Gruppen der gewaltbereiten Jugendlichen. Diese Jugendlichen lernen übrigens das Default-Passwort der FRITZ!Box auswendig – Entfernung des Aufklebers der FRITZ!Box ist sinnlos. Was macht das Pubertier, wenn er das Default-Passwort nicht kennt? Es resettet die FRITZ!Box solange, bis seine Eltern entnervt aufgeben und es sein Ding machen lassen. Wie kann man das Pubertier daran hindern? Keine Ahnung. Fernsehverbot wird nicht helfen – ROTFL. Der Professor an der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Westend, bei dem das Pubertier fast 2 Jahre quasi in Obhut war, würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn er wüsste, dass das ADHS-Pubertier sich unbeschränkten Internet-Zugang erzwungen hat.

Lösung dieses FRITZ!Box-Sicherheitsproblems: Die Firma AVM könnte einen Fix herausbringen,

  • der das Verändern des Default-Passwortes ermöglicht
  • und das unautorisierte Zurücksetzen auf Werkseinstellungen unmöglich macht.

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