Und beim Wiederaufsetzen der Festnetz-Einstellungen werden die gewältbereiten Pubertiere durch die Telekom unterstützt: Es gibt einen Modus, in dem die Telekom dem Router einfach die Einstellungen gibt, mit denen er zuletzt ans Festnetz angeschlossen war.
Ergo: AVM und Telekom machen die gewaltbereiten Pubertiere glücklich. Detaillierte Anleitungen zum Ausnutzen dieser Sicherheitslücke gehen aktuell durch die WhatsApp-Gruppen dieser Kinder (die meistens auch noch eigentlich jünger sind, als WhatsApp von seinen Usern erwartet).
Lösung dieses FRITZ!Box-Sicherheitsproblems: Die Firma AVM könnte einen Fix herausbringen,
- der das Verändern des Default-Passwortes ermöglicht
- und das unautorisierte Zurücksetzen auf Werkseinstellungen unmöglich macht.
Ich schrieb gerade an AVM:
Schützen Sie, bitte, die FRITZ!Boxen gegen Einbrüche von innen!
Rebellische Pubertiere benutzen das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen, um geben den Willen ihrer Eltern mit der nackten, ziemlich ungeschützten FRITZ!Box ohne alle Beschränkungen im Internet zu surfen.
Geben Sie dem Besitzer der FRITZ!Box die Möglichkeit,
- selbst ein neues Default-Password zu setzen
- und das unautorisierte Zurücksetzen auf Werkseinstellungen zu unterbinden!
AVM soll diesen Fix, der 100% seit Jahren bereits “in einer Schublade” darauf wartet, aktiviert zu werden, endlich ausrollen.
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