Category: Sprachen
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eine Taschenlampe ist eine kleine, mobile Lichtquelle mit eigener Energieversorgung
https://de.wikipedia.org/wiki/Taschenlampe https://de.wikipedia.org/wiki/Bildwörterbuch Der Name entstand, da die meisten Taschenlampen klein genug sind, um in einer Tasche verstaut werden zu können. Ich zerbrach mir heute schon den Kopf, wie ich diese Lampe korrekt benennen sollte, die mir heute bei einer Aufgabe helfen sollte. “Taschenlampe” fand ich unpassend, weil sie wirklich so groß ist, dass sie unmöglich…
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e-book: Duden / “Das Bildwörterbuch”
http://www.duden.de/shop/das-bildworterbuch-3 Habe ich nun als PDF – super!
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“scheps” ist in manchen Dialekten ein Synonym für “schief”
https://de.wikipedia.org/wiki/Scheps In manchen schweizerdeutschen und alemannischen Dialekten ist scheps ein Synonym für schief. Wobei Schweizerdeutsch zu den alemannischen Dialekten zählt (ganz ohne Chauvinismus). In meinem originär schwäbisch geprägten Wortschatz ist “scheps” nicht als “alemannisch” gekennzeichnet, und so belustige ich immer wieder durch versehentlichen Gebrauch Menschen, die nicht von dort stammen und die das Wort selbstverständlich…
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“de mortuis nil nisi bene”, auf deutsch: “über Tote nichts sagen, es sei denn Gutes”
“De mortuis nil nisi bene.” (deutsch: “Über Tote nichts sagen, es sei denn Gutes.”) via https://de.wikiquote.org/wiki/Lateinische_Sprichwörter#D.
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“gucken” und/oder “kucken” (Wiktionary)
https://de.wiktionary.org/wiki/gucken https://de.wiktionary.org/wiki/kucken Es gibt also beide Schreibweisen; ist doch interessant zu wissen. War sowieso schon lange oder “immer” unsicher, ob man das so oder so schreibt. Das ist vielleicht sowieso schon der Indikator, dass es beide Schreibweisen gibt.
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im bayrischen “Mittelschwaben” mit dem Bus unterwegs
Auf dem Rückweg von Krumbach, wo wir im Rahmen unserer Legoland-Reise nächtigten, fahren wir gerade durch die “mittelschwäbische Provinz”. Ich wurde ja nicht unweit von hier in Memmingen geboren, und meine Eltern schleppten uns in ihrem Autoreisefieber ja schon eine Menge hin und her, aber auf Landstraßen zog es sie sowieso eher weniger. So von…
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woher kommt diese Redewendung: eine “auf den Dez” bekommen
https://de.wiktionary.org/wiki/Dez Heute beim Mittagessen benutzte jemand diese Redewendung, und wir fragten uns nach der zugehörigen Etymologie. Ich “traute” mich auch, auf Wikipedia nachzusehen, und siehe da, dort steht: aus dem Niederdeutschen entlehnt; das Wort geht möglicherweise auf französisch tête „Kopf“ zurück Na, guck mal an!
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und der Plural von “Status” ist “Status” und nicht “Stati”
status (Latein, Substantiv, m) -Wiktionary bzw. de.wiktionary.org/wiki/Status . Wenn der geneigte Leser auch mal wieder auf die Idee kommt, den Plural eines lateinischen Wortes zu bilden und vielleicht geringfügig Unsicherheit aufkommt, dann hilft ein Blick ins Wiktionary – mir half er heute. Der Plural von Modus ist dann aber doch Modi, und für Schema kennt Wiktionary gleich…